Prof. Heinz Liesen erinnert sich an das Erfolgsgeheimnis der Deutschen Fußballnationalmannschaft 1990. 1985 holte Franz Beckenbauer den Kölner Sportmediziner Dr. med. Heinz Liesen als medizinischen Betreuer ins deutsche Fußballlager. Bereits bei der Fußballweltmeisterschaft in Mexiko wurde deutlich: während konkurrierende Fußball-Teams mehr und mehr abbauten, liefen die deutschen Kicker trotz der ungewohnten Temperaturen und der Höhenbedingungen zu immer besserer Form auf. „Der Hauptgrund war“ erinnert sich Dr. Liesen, „ich habe einfach dafür gesorgt, dass unsere Spieler während und nach den Spielen ausreichend mit Mineralien und Spurenelementen versorgt wurden.“
Der Sportmediziner heute: „Wir hatten in unserem Kölner Arbeitskreis festgestellt, dass es bei einem Mangel an Mineralien keine Trainingsanpassungen gab. Wurde dagegen mit Mineralstoffen substituiert, stellten sich die gewünschten Trainingseffekte nach kurzer Zeit ein. Der Körper des Leistungssportlers braucht eine ganze Reihe von Mineralstoffen und Spurenelementen. Da Liesen zudem wusste, dass im Wettkampf und in der Regenerationsphase unterschiedliche Anforderungen an ein Sportgetränk zu stellen sind, war dies die große Herausforderung: ein Getränk zu entwickeln, das den Sportler in beiden Situationen optimal versorgt.
Zur Fußballweltmeisterschaft in Italien 1990 wurde in zahlreichen Tests das Sportgetränk immer weiter optimiert. In enger Zusammenarbeit mit dem Sportmediziner hat es der Mineralstoff-spezialist Protina in Ismaning entwickelt. Das „Endprodukt“, das heute 20 jähriges Jubiläum feiert und als „Basica Sport“ in der Apotheke erhältlich ist, wurde unmittelbar vor Abflug der WM-Crew mit einem VW-Bus bis an den Flieger gefahren. Mit Riesenerfolg: Deutschland kehrte als Weltmeister zurück! Quelle: Basica.de Sport Team
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